Unsere Reise führte uns weiter Richtung Süden.
Über die wunderschönen Seen- und Vulkanlandschaften zum Jahreswechsel
Unsere Reise führte uns weiter Richtung Süden. Von Talca aus machten wir nochmals einen Abstecher an den Pazifik. Doch irgendwie machte uns die chilenische Küste nicht ganz warm, vieles war noch geschlossen und es herrschte erst mal so eine „Frühlingsputz-Stimmung“ vor der grossen Sommersaison! Also, ab wieder ins Landesinnern zu den sehr eindrucksvollen Salto de Lajas, den grössten Wasserfälle Chiles. Im Parque Nacional Lagune de Laja genossen wir weitere Tage auf dem wunderschönen Campingplatz und mit tollen Wanderungen in die Umgebung. Das vielgepriesene Suizandina, da wollten wir natürlich auch noch hin. Hier genossen wir einmal mehr die ruhig Umgebung, den wunderschönen „Hensel und Gretel Weg“, erkundeten die tolle Umgebung mit Blick auf den Vulkan Lonquimai und Llaima auf schönen Wanderwegen und genossen das feine Schweizer-Essen! Mhm, welch ein Genuss nach 10 Monaten mal wieder Knöpfli auf dem Teller zu sehen! Zur Erholung ging’s zu den umliegenden Thermen, einfach wunderbar. Unser nächstes Ziel war Pucon. Im schönen Parque Nacional Huerquehue packten wir unsere Tramper und auf ging’s für einen „Zweitäger“ zu den drei Lagos. Wir genossen die absolut geniale Aussicht über die Täler und die wunderschönen Seen auf 1300 m. Wir konnten Alessandra begeistern und so lief sie mit uns einen Siebenstünder. Dafür gab es eine wunderbare Nacht im Zelt, genial gelegen am See, auf das sie sich so sehr freute. Wir fühlen uns in Chile sehr wohl und sicher. Das freie Campen ist absolut kein Problem und so finden wir immer wieder schöne idyllische Plätzchen für uns. Ob auf einem Platz mit Blick auf den Vulkan und die Anden oder an einem See, es ist absolut genial und macht das Reisen sehr spannend. Langsam ging‘s auf Weihnachten zu und so wollten wir uns ein schönes Plätzchen suchen, um Weihnachten zu verbringen. Im Ruka Rayen Camp ausserhalb Pucons fanden wir bei Margot, Peter und Charlotte einen idealen Platz. Auf dem Bauernhof mit Hühnern, Pferden, Kühen und Schwein „Porceli“ fühlen wir uns sehr wohl und willkommen. Margot ist Mapuche (Indianerin Chiles) und Peter ein Österreicher. Und Wirbelwind Charlotte kraxelte mit Alessandra über Bäume und Felder um die Wette. Hier durften wir mit ihnen Weihnachten verbringen. So erkunden wir von da aus die wunderschöne Gegend, mal zu Fuss oder auf vier Beinen hoch zu Ross und bei schlechtem Wetter genossen wir einmal mehr die Thermen. Es war absolut genial und unser ruhiges und stilles chilenisches Weihnachtsfest wird uns in bester Erinnerung bleiben. Offenbar hatte uns jetzt eine Schlechtwetter-Periode erreicht. Also nutzten wir die Regentage zum Fahren und die Sonnentage zum Wandern und Draussen sein und fuhren zügig nach Puerte Vares. Der Landcruiser brauchte mal wieder einen Ölwechsel und einiges gab es für die Weiterreise in den Süden zu organisieren. Das wurde jetzt alles bei diesem klirrend kalten Regenwetter erledigt! Und natürlich wollten wir auch noch zum schönen, absolut perfekten Vulcano Osorno. Wandern, Steine suchen, Drachen steigen lassen, oder einfach das Wechselspiel der Wolken und des Sonnenscheines am Himmel beobachten. Die Umgebung ist wunderschön und der Osorno ist wirklich ein perfekter Kegel! Und da kam auch noch ein SMS von der Insel Chiloé von unseren Freunden Chris und Silvia. Und nur ein paar Kilometer von uns entfernt…, da freuten wir uns riesig, mit ihnen den Silvester zu verbringen. Ganz gemütlich in einem wunderschönen Cabana genossen wir mit ihnen zusammen den Jahreswechsel. Wir erkundeten den kalten Regenwald im Nationalpark Chiloé, tuckerten die Küstenstrassen ab, genossen den Handwerker-Markt und die eindrucksvollen Kirchen auf Chiloé. Ein raues und ruhiges Übernachtungsplätzchen für uns alleine direkt am Pazifik war ein wunderbarer Abschluss auf dieser doch besonderen und speziellen Insel Chiloé. So genossen wir die letzten Stunden mit Muschelsammeln und zogen die feuchten, kühlen Meeresbriesen in uns auf. Und nun geht’s auf nach Patagonien.
Von Talca aus machten wir nochmals einen Abstecher an den Pazifik. Doch irgendwie machte uns die chilenische Küste nicht ganz warm, vieles war noch geschlossen und es herrschte erst mal so eine „Frühlingsputz-Stimmung“ vor der grossen Sommersaison! Also, ab wieder ins Landesinnern zu den sehr eindrucksvollen Salto de Lajas, den grössten Wasserfälle Chiles. Im Parque Nacional Lagune de Laja genossen wir weitere Tage auf dem wunderschönen Campingplatz und mit tollen Wanderungen in die Umgebung. Das vielgepriesene Suizandina, da wollten wir natürlich auch noch hin. Hier genossen wir einmal mehr die ruhig Umgebung, den wunderschönen „Hensel und Gretel Weg“, erkundeten die tolle Umgebung mit Blick auf den Vulkan Lonquimai und Llaima auf schönen Wanderwegen und genossen das feine Schweizer-Essen! Mhm, welch ein Genuss nach 10 Monaten mal wieder Knöpfli auf dem Teller zu sehen! Zur Erholung ging’s zu den umliegenden Thermen, einfach wunderbar. Unser nächstes Ziel war Pucon. Im schönen Parque Nacional Huerquehue packten wir unsere Tramper und auf ging’s für einen „Zweitäger“ zu den drei Lagos. Wir genossen die absolut geniale Aussicht über die Täler und die wunderschönen Seen auf 1300 m. Wir konnten Alessandra begeistern und so lief sie mit uns einen Siebenstünder. Dafür gab es eine wunderbare Nacht im Zelt, genial gelegen am See, auf das sie sich so sehr freute. Wir fühlen uns in Chile sehr wohl und sicher. Das freie Campen ist absolut kein Problem und so finden wir immer wieder schöne idyllische Plätzchen für uns. Ob auf einem Platz mit Blick auf den Vulkan und die Anden oder an einem See, es ist absolut genial und macht das Reisen sehr spannend. Langsam ging‘s auf Weihnachten zu und so wollten wir uns ein schönes Plätzchen suchen, um Weihnachten zu verbringen. Im Ruka Rayen Camp ausserhalb Pucons fanden wir bei Margot, Peter und Charlotte einen idealen Platz. Auf dem Bauernhof mit Hühnern, Pferden, Kühen und Schwein „Porceli“ fühlen wir uns sehr wohl und willkommen. Margot ist Mapuche (Indianerin Chiles) und Peter ein Österreicher. Und Wirbelwind Charlotte kraxelte mit Alessandra über Bäume und Felder um die Wette. Hier durften wir mit ihnen Weihnachten verbringen. So erkunden wir von da aus die wunderschöne Gegend, mal zu Fuss oder auf vier Beinen hoch zu Ross und bei schlechtem Wetter genossen wir einmal mehr die Thermen. Es war absolut genial und unser ruhiges und stilles chilenisches Weihnachtsfest wird uns in bester Erinnerung bleiben. Offenbar hatte uns jetzt eine Schlechtwetter-Periode erreicht. Also nutzten wir die Regentage zum Fahren und die Sonnentage zum Wandern und Draussen sein und fuhren zügig nach Puerte Vares. Der Landcruiser brauchte mal wieder einen Ölwechsel und einiges gab es für die Weiterreise in den Süden zu organisieren. Das wurde jetzt alles bei diesem klirrend kalten Regenwetter erledigt! Und natürlich wollten wir auch noch zum schönen, absolut perfekten Vulcano Osorno. Wandern, Steine suchen, Drachen steigen lassen, oder einfach das Wechselspiel der Wolken und des Sonnenscheines am Himmel beobachten. Die Umgebung ist wunderschön und der Osorno ist wirklich ein perfekter Kegel! Und da kam auch noch ein SMS von der Insel Chiloé von unseren Freunden Chris und Silvia. Und nur ein paar Kilometer von uns entfernt…, da freuten wir uns riesig, mit ihnen den Silvester zu verbringen. Ganz gemütlich in einem wunderschönen Cabana genossen wir mit ihnen zusammen den Jahreswechsel. Wir erkundeten den kalten Regenwald im Nationalpark Chiloé, tuckerten die Küstenstrassen ab, genossen den Handwerker-Markt und die eindrucksvollen Kirchen auf Chiloé. Ein raues und ruhiges Übernachtungsplätzchen für uns alleine direkt am Pazifik war ein wunderbarer Abschluss auf dieser doch besonderen und speziellen Insel Chiloé. So genossen wir die letzten Stunden mit Muschelsammeln und zogen die feuchten, kühlen Meeresbriesen in uns auf. Und nun geht’s auf nach Patagonien.