bushcruiser

Der Weg ist das Ziel

bushcruiser – die grosse Attraktion

Bilanz nach drei Monaten USA

Wir haben uns schon ernsthaft überlegt eine Tip-Kasse an unserem buscruiser zu montieren. Es ist ja schon sehr interessant, wir kommen dank unserem Fahrzeug mit unserem faszinierenden Aufbau täglich ins Gespräch mit Reisenden und interessierten Amerikanern. Wir werden auf der Autobahn überholt und fotografiert und an den Kreuzungen strecken uns Pickup-Fahrer den Daumen in die Höhe und meinen: „ So Cooool“.  Auf dem Campingplatz überrumpeln uns neugierige Gesichter und wollen ein Blick in das Innerste werfen. Immer wieder werden wir auf unser Fahrzeug angesprochen und ausgefragt, was wir denn so treiben. Die Amerikaner sind faszinierte von unserem Vorhaben, als Familie so lange in einem solchen Fahrzeug unterwegs zu sein. Zumal einige von ihnen, die  mit ihren riesigen Rigs mit Schiff- und Autotransport, samt Fernseher und Waschmaschine niemals in einem solch kleinen Camper hausen könnten. Dass wir aber sogar zwei Küchen haben, eine drinnen und eine open air, das halbe Büro noch mitschleppen, bestens gerüstet sind für Schnee und Wind, sogar ein Kanu mithaben und auch Spielsachen nicht fehlen, das beeindruckt dann doch. Solarpannels, das grosse Dachfenster, der Luftschnorchel, ein Landcruiser und dann noch ein Diesel … Kurz, wo kann man ein solches Fahrzeug kaufen? Peter sagt dann natürlich nicht ohne Stolz: „You can’t buy it…. „ Das habe ich selber gemacht !!! Und da fängt dann das Staunen erst recht an.
Es ist aber auch einfach wunderbar, so mit den Leuten in Kontakt zu kommen und einen Schwatz zu halten (und ein „Bierli“ liegt dann auch noch drin)  !!

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Thema von Anders Norén