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Der Weg ist das Ziel

Appalaches

Die Rocky Mountains des Ostens, oder die damalige natürliche Grenze zwischen dem besiedelten Gebiet und dem Wilden Westen, das sind die Appalachen.

Frieren wir uns den Arsch ab oder werden wir auch wirklich was unternehmen können in dieser Jahreszeit, das waren so die Fragezeichen. Schlussendlich hatten wir von allem was, von genialem Wetter über Regen und Nebel bis Schnee.  Aber wir genossen es sehr und konnten viele Wanderungen unternehmen und vor allem trafen wir Leute, die uns immer in bester Erinnerung sein werden. Denn am Fusse des  Great Smoky-NP, in Cherokee trafen wir Chris und seine Kinder. Er verbrachte gerade ein Wochenende in der „Wildnis“. Er lud uns spontan zu sich nach Hause ein und da mal wieder Schnee und Tornado angesagt war, nahmen wir seine Einladung dankend an. Seine grossherzige Art, seine Frau Jana und die Kinder machten unseren Aufenthalt zu einem grossen Erlebnis. Wir fühlten uns sehr wohl bei ihnen und durften vieles über die Staaten erfahren. Alessandra fand in der kleinen Tochter Ashleigh eine wunderbare Freundin und Spielkameradin und so war sie mit ihr steht‘s  auf Entdeckungsreise. Und das tat auch uns beiden sehr gut! Da Chris von Beruf Handchirurg ist, durfte ich bei ihm in seiner Praxis einen Tag reinschauen. Es war mega spannend bei den Operationen dabei zu sein. In Ashville steht das grösste private „Haus“ der USA, Biltmore. Das war natürlich auch noch einen Besuch wert. Die Tage in Ashville werden uns in bester Erinnerung bleiben. Über den Horse Cove State Park ging‘s weiter nach Huntsville. Huntsville ist das NASA-Ausbildungszentrum  und so war der Besuch des Space and Rocket Centre ein absolutes  Highlight. Flying to the moon:  Es war sehr, sehr spannend.

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Thema von Anders Norén